Oft gestellte Fragen
Wie sieht der Ablauf eines Kurses der kleinen Forscher aus?

In der nächsten Kurstunde gibt es eine neue Geschichte, eine neues Problem, neue aufregende Experimente und natürlich neue Erkenntnisse und Lösungen!
Sind die Experimente gefährlich?

Wie sehen solche Experimente aus?
Um Ihnen eine Vorstellung zu geben, wie solche Experimente aussehen, hier ein Beispiel:
Die Ausgangsfrage lautet: "Wie funktioniert Seife?"
Experiment:
Um Ihnen eine Vorstellung zu geben, wie solche Experimente aussehen, hier ein Beispiel:
Die Ausgangsfrage lautet: "Wie funktioniert Seife?"
Experiment:

Die Kinder werden feststellen, dass sich das Öl nicht mit dem Wasser mischen lässt, sondern immer wieder trennt und auf dem Wasser schwimmt. Wasser und Öl stoßen sich gegenseitig ab, sie lassen sich nicht mischen. Deshalb ist es auch so schwer ölige, bzw. fettige Flecken allein mit Wasser abzuwaschen.

Die Kinder wiederholen den Versuch mit einem zweiten Becher und geben diesmal einen Spritzer Spülmittel hinzu. Beim Schütteln entsteht eine trübe milchige Mischung, die sich nicht wieder in Wasser und Öl trennt. Die Kinder vergleichen die Ergebnisse und erkennen, dass die Seife dafür sorgt, dass sich Wasser und Öl verbinden.
Werden alle naturwissenschaftlichen Themen, also auch Physik und Chemie behandelt?
Jedes Kind hat sich in der école fondamentale schon mit biologischen Themengebieten wie Fauna und Flora (d.h. mit der belebten Natur) auseinandergesetzt. Im Gegensatz dazu werden Themengebiete der unbelebten Natur wesentlich seltener behandelt, obwohl gerade diese Themenfelder einen einfachen Einstieg in die experimentellen Naturwissenschaften ermöglichen. Während man bei biologischen Experimenten oftmals nur in die Rolle des Beobachters gedrängt wird (man sieht, dass eine Pflanze wächst oder sich die Blätter im Herbst bunt färben), werden physikalische oder chemische Experimente durch das "eigene Handeln", das "Tun" geprägt. Und wie schon Konfuzius sagte:
Jedes Kind hat sich in der école fondamentale schon mit biologischen Themengebieten wie Fauna und Flora (d.h. mit der belebten Natur) auseinandergesetzt. Im Gegensatz dazu werden Themengebiete der unbelebten Natur wesentlich seltener behandelt, obwohl gerade diese Themenfelder einen einfachen Einstieg in die experimentellen Naturwissenschaften ermöglichen. Während man bei biologischen Experimenten oftmals nur in die Rolle des Beobachters gedrängt wird (man sieht, dass eine Pflanze wächst oder sich die Blätter im Herbst bunt färben), werden physikalische oder chemische Experimente durch das "eigene Handeln", das "Tun" geprägt. Und wie schon Konfuzius sagte:
"Erzähle mir und ich vergesse.
Zeige mir und ich erinnere mich.
Lass mich tun und ich verstehe."
ist genau dies die Lernmethode, die ein nachhaltiges Wissen ermöglicht. Zudem lassen sich Experimente der unbelebten Natur beliebig oft wiederholen und dies meist zu jeder Tages- und Jahreszeit. Aus diesem Grund entstammen die meisten von uns angebotenen Experimente diesem Themenkreis.
Naturwissenschaftliche Frühförderung - warum?
In der heutigen Gesellschaft - einer Wissensgesellschaft - spielt ein grundlegendes Verständnis für Naturwissenschaften eine immer wichtigere Rolle.

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